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Bietigheimer Zeitung |
"...Die aktuellste Periode sind die abstrakten Werke. In den vorausgegangenen Phasen zeigte die Künstlerin, das sie das Handwerk und das Talent zur Abstraktion hat. Auffällig ist vor allem die Kraft der Farben in den Acrylgemälden, egal welches Format die Malerin verwendet, sie ist so stark, dass eine assoziative Wirkung entsteht. Erika Schock spielt mit den Farben auf so meisterliche Weise, ohne ihren Willen, ihre Gefühle aufzudrängen. Aus dem Nichts lässt sie ihre Kompositionen entstehen, wie zufällig sieht alles aus, aber durch die künstlerische Entwicklung, hat sich Erika Schock die Grundlage zu ihren stimmungsvollen, symbolischen Abstraktionen gelegt..." |
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Marbacher Zeitung |
"... Die Pracht und Dichte ihrer Bildkompositionen rühren bei ihr aus der virtuosen Anwendung sowohl von Acrylfarben und deren Mischung mit anderen Maltechniken her. Auf den sehr großen Formaten treten die "Farbexplosionen" besonders markant in Erscheinung. In den kleinformatigen Arbeiten komprimierte die Künstlerin solche emotionalen Farbwirkungen auf engstem Raum, wodurch gerade diese Bilder in besonders bestechender Weise fesselnd sind. Erika Schocks Ziel ist die künstlerische Freiheit, nicht die Abbildung der Natur. ..." |
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Ludwigsburger Kreiszeitung |
"... Der Besucher erkennt mit welcher Intensität Erika Schock ihre Bilder gestaltet, bei denen es sich zum Teil um sehr große Formate handelt. Emotional wirken die Farbstrukturen, die bei aller feurigen und lodernden Glut stets harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Farbenfülle führt in den Werken von Erika Schock niemals zur Überfrachtung der Fläche, weil es der Malerin gelingt, eine weit gefächerte Differenzierung und Nuancierung der Farben sichtbar zu machen. Es findet ein permanentes, intensives Wechselspiel nicht nur zwischen den Farben, sondern auch zwischen den Strukturen statt, die aus unterschiedlicher Pinselführung und -stärke entstehen..."
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Die Welt Kunst-Panorama, Berlin Sept. 2007 |
"... Erika Schock interpretiert Landschaft, was sonst nur selten geschieht, über die Farbe. Die Landschaft - in durchaus großem Format - lebt hier aus der dominierenden Farbe: Blau, Orange oder auch Rot. Aber die Farbe ist nicht in einem abbildenden Sinne, sondern in einem malerischen, also interpretierenden Sinn verwendet. Nie ist die Landschaft in natura so blau, so orange, so rot. Wichtig ist, dass sie im Bilde so erscheint, ..." |
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Schwäbische Zeitung, Aug. 2007 |
"... die großformatigen Bilder von Erika Schock, deren starke Farben den Betrachter sofort gefangen nehmen. Riesige Bilder sind es, die nach hellen, großen Räumen verlangen - mal ganz in warmen Ocker, mal in kühlen Blau. Auch in noch kühleren Grün gehalten Landschaften gehören zu den häufigsten Motiven der Malerin..." |
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Kornwestheimer Zeitung |
"... Die abstrakten Arbeiten von Erika Schock werden von einer explosiven Kraft getragen, mit der die Malerin die Bildfläche in eine Farben- und Formenlandschaft wie nach einem Vulkanausbruch, zuweilen auch wie zu einem Blick in den Kosmos, verwandelte. Diese auffällige Farbendichte dient zugleich auch zur Darstellung dynamischer Bewegtheit in den Bildkompositionen..." |
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Heilbronner Stimme |
"... Erika Schock zeigt Werke in abstrahierter Umsetzung von Form und Farbe. Die expressive Malerin zeigt Arbeiten aus glutvollen Farben und kraftvoll bewegten Formen. Dorch trotz der Fülle an Emotionen die in den ausgestellten Arbeiten ersichtlich ist, überwiegt in den Bilder eine ausgewogene Ruhe, die Visionen in erstaunlichen Farben harmonisch miteinander verbindet..." |
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Pfrorzheimer Zeitung |
"... Erika Schock - Astronautin der Phantasie im All der Farben. Gelb schimmernde Asteroiden schweben im blauen All-Gefunkel über einer grünen Erdkette, ferner Welten und Galaxien ohne Lebewesen, aber auch Bilder aus einem irdischen Schattenreich, aus dem Stoff, aus dem die Märchen sind. Als Astronautin der Phantasie reist sie schneller als das Licht, doch die Schwerkraft der irdischen Verhältnisse beschränkte ihre Welten auf ein Raummaß. Erika Schock setzt die Farben, als wären sie vom Rhythmus einer Meldoie getragen. Voller Leidenschaft und doch anmütig fügen sie scih zu einer Komposition mit ästhetischem Reiz, setzen sich effektvoll in Szene..." |
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Nord-Stuttgarter Rundschau |
"... Es bildeten sich rasch Gruppen, in denen über die ausdrucksstarken, farbintensiven Bilder diskutiert wurde. Bei manchem Besucher kam auch Rätselraten auf, wie die Farbspiele und Formen entschlüsselt werden könnten. Andere waren beeindruckt von der Inspiration der Künstlerin..." |
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Böblinger Kreiszeitung |
"... Bei den Bildern legt Erika Schock verschiedene Maleraufträge übereinander und erreicht so sehr subtile Abstufungen von Farbe bzw. Licht. Ein fast überidisches Leuchten wie das in den Bildern alter Meister geht von manchem Sujet aus und steigert auf dritter Ebene die Wahrnehmung zur Vision..." |
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Bietigheimer Zeitung |
"... Vor allem die großformatigen Werke sind es, die Eindruck in ihrer bunten Farbenprächtigkeit machen. Wie ein Feuerwerk pulsieren die Fabren auf der Leinwand, fast wie zufällig wirken die Striche, gepaart mit symetrischen Formen. Immer aber ist sichtbar, dass die Malerin ihr Handwerk versteht. Können der Abstraktion zugrunde liegt. Hier hat sich einfach das Temperament der Künstlerin Bahn gebrochen, sind beeindruckende Farbarbeiten entstanden, die eine wilde Vitalität ausstrahlen. Bilder sind dies, die man sehr lange oder auch immer wieder betrachten kann und bei denen man doch stets neue Feinheiten und Aspekte entdecken wird, wenn man scih auf die Ideen von Erika Schock einläßt. Die Botschaft dieser Kunst lautet, dass man Mut zur Verwirklichung der eigenen Ideen haben muß..." |